Donnerstag, 16. September 2010

Von Lübeck nach Durbanville

Zum ersten Mal melde ich mich nun aus Durbanville bei Kapstadt.
Am 8. September war ich zunächst in einer 747 von Hamburg nach Frankfurt geflogen, wo ich die restlichen AFS Volontäre traf. Von dort aus ging es wiederum mit einem Jumbo der Lufthansa weiter nach Johannesburg. Der Flug dauerte ca. 10 Stunden und wir flogen über Nacht. Leider war ich sehr erkältet und daher war der Flug eine Tortur. Doch mit den 26 anderen Freiwilligen, welche ich schon auf meinen Vorbereitungsseminaren kennengelernt hatte, ging auch dieser zehnstündige Flug irgendwann vorüber.
Morgens in Johannesburg angekommen wurden wir von AFS Südafrika abgeholt und gingen zunächst für zwei Tage in eine Jugendherberge in Johannesburg. Dort hatten wir ein sehr entspanntes "arrival Camp". Das Vorurteil, dass die Südafrikaner es nicht so mit der Pünktlichkeit haben wurde prompt bestätigt, als wir morgens alle rechtzeitig um 9 Uhr auf unseren Seminarleiter warteten, und zwar 1,5 Stunden!

Am 11. September (!!!) mussten wir wiederum ins Flugzeug steigen um nach Kapstadt zu gelangen. Mit mir reiste eine kleine Gruppe der AFS Freiwilligen, welche auch in der Kapstadt Region untergebracht sind.
Schon beim Anflug auf Kapstadt konnten wir einen tollen Blick auf den Tafelberg erhaschen.

In Kapstadt wurden wir von zwei sehr engagierten Damen von AFS abgeholt und auf ein Kaffee nach hause eingeladen. Später wurde ich dann ins Durbanville Children's Home gebracht.

3 Kommentare:

  1. nächstes Mal erzähle ich vom Children's Home und versuche ein paar Bilder zu zeigen.

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  2. 747 von Lübeck nach Hamburg, schön wärs... Ich nerv schon wieder!

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  3. aber hast natuerlich recht!!! von hamburg nach frankfurt war das;)

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